Die optisch. stimulierte Lumineszenz (OSL) ist ebenso wie die. Thermolumineszenz eine dosimetrische Datierungsmethode, eröffnet. Nullstellungsmechanismus gänzlich neue. Anwendungsbereiche. Datierungsfähig sind die Minerale Quarz und. Feldspat, die während des Transports oder der Verarbeitung dem. Licht ausgesetzt waren. Für Datierungen in der Baugeschichte. Quarz des Mörtels verwendet. Die OSL-Dosimetrie (Optisch stimulierte Lumineszenz) ist eine Methode, die sich in der Ganzkörperdosimetrie etabliert hat. Wie abgeleitet werden kann, basiert diese Methode auf einer optisch stimulierten Lumineszenz Optisch stimulierte Lumineszenz (OSL; en: optically stimulated luminescence) mit Hilfe von Licht aus dem sichtbaren Bereich des Spektrums
OSL - optisch stimulierte Lumineszenz Pd - Palladium PD - Paläodosis Ra - Radium Rn - Radon rpm - rounds per minute RR - Recycling Ratio s - Sekunde SAR - Single-Aliquot Regenerative-Dose Protocol SAW - Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig sd - Standardabweichung Sr - Strontium t - Zei J. Schneeweiß, Pflugspuren und optisch stimulierte Lumineszenz (OSL) - Möglichkeiten und Grenzen, In: G.H. Jeute/J. Schneeweiß/C. Theune (Hrsg.), aedificatio terrae. Beiträge zur Umwelt- und Siedlungsarchäologie Mitteleuropas. FS Gringmuth-Dallmer ( 2) Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) im Rahmen derer die Proben Licht ausgesetzt werden Hauptanwendungsbereich: Sedimente . Es lassen sich folgende OSL-Techniken unterscheiden: Grünstimulierte Lumineszenz (GSL) - Feldspäte und Quarz; Infrarotstimulierte Lumineszenz (IRSL) - Kalifeldspat; Blaustimulierte Lumineszenz (BSL) - Quar
Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) mit Berylliumoxid Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Physiker vorgelegt von Maria Schwenke geboren am 05.08.83 in Dresden Institut für Kern- und Teilchenphysik Fachrichtung Physik der Technischen Universität Dresden 200 weit optisch stimulierte Lumineszenz (OSL) bisher zur Datierung von Bauwerken verwendet wurde und welche Schwierigkeiten dabei auftraten. Der praktische Teil beschreibt die speziellen Anforderungen an die Beprobung von Baudenkmälern und die Probenentnahme. Zur Anpassung und Optimierung wurden Versuchsreihen durchgeführt. An drei zuver-lässig datierten mittelalterlichen Kirchen wurden auf.
(Weitergeleitet von Optisch_stimulierte_Lumineszenz). Bei der Thermolumineszenzdatierung wird die Eigenschaft mancher Festkörper genutzt, beim Erhitzen vorher im Kristallgitter gespeicherte Energie in Form von Licht abzugeben. Die Energie wurde in metastabilen Zuständen gespeichert, sie stammt vor allem aus Zerfallsprozessen natürlich vorkommender radioaktiver Nuklide oder aus der. Atemberaubende Bilder: 39.000 Jahre alter intakter Bären-Kadaver gefunden . Sie wurden mit einem Verfahren namens Optisch stimulierte Lumineszenz (OSL) nachgewiesen, bei dem Lichtstrahlen auf. Neben der persistente Lumineszenz (das iat Thermolumineszenz bei Raumtemperatur) gibt es die optisch stimulierte Lumineszenz (OSL) und Phänomene wie lichtinduzierte Farbänderung oder lichtinduzierte Leitfähigkeit. Persistente Lumineszenz. Schaltet man die UV-Quelle aus, so kann man bei einigen Mineralien noch eine besondere Eigenschaft beobachten: Sie leuchten nach dem Ausschalten noch. Die Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) ist die Methode der Wahl zur Datierung des Ablagerungsalters silikathaltiger klasti-scher Sedimente, sofern gewisse Datierungsvoraussetzun-gen gegeben sind. Dazu zählen vor allem eine ausreichende Rückstellung (Nullstellung) der OSL durch Belichtung zum Zeitpunkt der Ablagerung, die Zugehörigkeit der Probe zum durch Sättigungsdosis und natürliche.